Dann schau dir die Werke von Jesus an und du siehst Gott darin.
Traust du der Liebe zu, dass sie Krieg führt?
Die Liebe ist langmütig (geduldig), die Liebe ist gütig,; sie neidet nicht,; die Liebe tut nicht groß (gibt nicht an), sie bläht sich nicht auf (schüchtert nicht ein), sie benimmt sich nicht unanständig (sie hasst Sexsucht etc.) Sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. (1. Kor. 13,8)
Also hat Gott die Welt so sehr geliebt, dass er seinen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde. (Joh. 3,16+17)
Im Alten Testament sind Gott und der Satan noch sehr vermischt, weil die Schuldfrage noch nicht gelöst war bzw. die Sünde noch nicht gerichtet war. Im Neuen Testament offenbart sich aber immer mehr die Wahrheit von der Lüge. Das heißt die Unterschiede zwischen Gott, dem Herrn und Schöpfer und dem Gott dieser Welt (dem Satan 2. Kor. 4,4) werden immer deutlicher.
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18.05.2019 21:57 Uhr
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