Ich bin mir sowohl der positiven als auch der negativen Aspekte der Kirchengeschichte sehr bewusst.
An der Stelle ging es aber überhaupt nicht um eine ausgewogen-differenzierte Kirchengeschichtsdarstellung, sondern schlicht und ergreifend darum das Menschen zum Glauben an Jesus gefunden haben und heute auch immer noch finden.
Nicht mehr und nicht weniger.