Röm 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
Wir leben hier in Deutschland. Wer sich der Bigamie schuldig macht, untersteht der hiesigen Gerichtsbarkeit.
Lesen wir weiter:
Eph 5,25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben,
Eph 5,28 So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.
Hat Christus jemals etwas getan, das die Gemeinde verletzt? Woher also nimmt sich der Mann der TE die Freiheit, sie zu verletzen? Und nicht damit aufzuhören, obwohl ein eindeutiges Feedback da ist?