Nur argumentierst du ständig so, als wenn man das von dir verlangt.
Auch wenn dir jemand - wie eben gerade - das Gegenteil erklärt.
Mir ist durchaus klar dass es da verschiedene Sichtweisen gibt - Stichwort: "Gottes Wort in Menschenwort", bis hin zu der Auslegung dass es halt nur um menschliche Erfahrungsberichte geht.
Das scheint mir dann aber auch wieder Rosinenpickerei zu sein... denn manche Dinge, wie die Auferstehung, werden ja notwendigerweise als absolut wahr vorausgesetzt. Ähnlich auch die Aussagen des Paulus, die als verbindlich betrachtet werden.
Die wenigsten Christen lassen sich zu der Aussage hinreissen, dass diese oder jene Bibelstelle Quatsch ist, weil es dann ja beliebig werden würde - und damit dann auch der ganze christliche Glaube in Frage gestellt wäre.
Sorry, mit so einer einfachen Erklärung kann ich leider nicht dienen... und in dieser Richtung wurde damals auch recht intensiv geforscht. Aber ohne Ergebnis.