Ihr Lieben, ich bin heute den ersten Tag aus dem Urlaub zurück. Und wurde gleich mit Hiobsbotschaften konfrontiert.
Eine Kollegin geht Ende der Woche in die Babypause. Unsere Chefs waren der Meinung, es wäre ausreichend, einer Kollegin die Stundenzahl auf Vollzeit zu erhöhen. Jetzt hatte genau diese Kollegin vor 2 1/2 Wochen einen Unfall und die linke Hand gebrochen. Eine weitere Kollegin musste daraufhin ihren Urlaub verschieben. Aktuell schmeißen wir die Praxis mit 3 Sprechstunden teilweise alleine. Unsere Auszubildende hat mir vorhin erzählt, dass sie seit 3 Wochen kein Blut mehr abgenommen hat. Dabei muss sie das dringend lernen.
Unsere Chefs wollen jetzt noch eine Aushilfe einstellen, die an 2 Vormittagen kommt. Ich hoffe sehr, dass dieser Plan funktioniert. Denn wenn ich die Abendschicht mache (ich bin die aktuell einzige, die das kann) darf ich am Vormittag nicht arbeiten, weil ich sonst über die gesetzlich festgelegte Tagesarbeitszeit komme.
Für mich bedeutet das eine Umstrukturierung meiner Arbeitszeiten. Bloß gut, dass das Kind im Internat ist und ich dadurch flexibler bin.
Es wäre großartig, wenn der eine oder andere die Gebetsarmee verstärken würde.
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16.09.2019 14:05 Uhr
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