zum BeitragVielleicht hat das auch was mit nicht "nein" sagen zu tun 
Ja und Nein. *hm* Einige Termine sind mit "Vorbereitungen" verbunden. Die muss ich in die Zeit einplanen, wenn dazwischen dann noch was anderes ist, dann "nervts" mich, wird's mir erstmal "panisch", dann regelt sich das. Ich muss auf alle Fälle drauf achten, mindestens 2 Tage nacheinander dann Ruhe zu haben. Die brauch ich, hat sich herauskristallisiert. 2 Tage "Nichtstun".
Im Grunde isses immer ne Koordinationsfrage, oder oft. Meine allererste Reaktion, wenn so zwei Sachen auf einmal kommen, ist immer erstmal "Panik" (woher auch immer das kommt). Dann beruhigen, versuchen, den Denkapparat einzuschalten, die Sozialhygiene abfragen und eben koordinieren ... fiel mir früher alles leichter ... *feststell*
Jetzt hab ich grad meine morgige Aufgabe im Büro vorbereitet. Gestern schon das Café morgen inner Gemeinde vorbereitet (Tische/Stühlerücken). Noch einkaufen - brauch noch ne Idee. Für Donnerstag noch 2 besondere Fahrkarten kaufen (Büroausflug). Freitag ist Hofkonzert, bisher hat der "Veranstalter" noch keinerlei "Bedarf angemeldet", so dass die Gemeinde weiss, was zu tun ist und wie. *grmpf*. Samstag wurde ich angefragt, ob ich in der Küche mithelfen kann, weil vom Verband eine Tagung in unseren Räumlichkeiten stattfindet. Da ist eigentlich nur Kaffee zu machen, Mittagessen wird gekocht und "geliefert", das dann warmmachen mit Geschirr hinstellen und so, zeitgleich nen Tisch mit Kaffeezeugs und Kuchen fertigmachen. Die Dame, die anfragte, mit der wuppe ich absolut teamstark solche Dinge, weil wir gleich ticken, was die Handhabe angeht. Deshalb hab ich zugesagt. hm
Wenn ich meinen Kalender anschaue, sieht das schon nicht mehr ganz so "bedrohlich" aus ... läuft irgendwie ... Ich brauch nur erstmal n Plan innen Kopp ...
Und dabei lese ich: Heute ist der 16.9. - war mein ehemaliger Hochzeitstag. Aber viele Erinnerungen ruft das nicht wach. Nur dass da mein Hochzeitstag war und ich eben mal verheiratet. *nursoerzähl*
zum BeitragManchmal muss man wirklich auch was loslassen. Ich schätze, Du machst Deine Sachen alle sehr gern, was aber nicht heißt, dass es dann doch recht umfangreich werden kann. Und damit auch eine Belastung.
Witzigerweise ist genau das das Problem von einigen in der Gemeinde. Die Arbeit ist auf viel zu wenige Schultern aufgeteilt. Am Arbeitseinsatz Samstag waren zwar einige da, aber das sind auch immer dieselben ... Ich hatte damals schon die Moderation wieder abgegeben. Ich glaube, ich kann es jetzt nachvollziehen, also können wir (Jesus und ich) nun eine "Lösung" präsentieren. Jesus - by the way - Dein Job!
zum BeitragIch komme auf Dich zu wegen der Adresse.
Speicherste die nich?