Da diese Leute nicht die Zielgruppe von ProChrist sind wäre ein Abend ohne Bekehrungsaufruf voll am Sinn und Zweck des Abends vorbeigeschrammt
Nein, ganz klar dass die "Insider" nicht die Zielgruppe von ProChrist und anderen missionarischen Veranstaltungen sind.
Aber ich habe es bei einer regionalen ProChrist-Veranstaltung erlebt (Fernsehübertragung ins Gemeindezentrum):
es kamen etwa 120 Teilnehmer, und zwar überwiegend aus verschiedenen freikirchlichen Gemeinden - darunter waren vielleicht 6-8 Gäste (also die "eigentliche Zielgruppe").
Und ich erinnere mich an meine Jungscharzeit, als wir mit der Gruppe zu Veranstaltungen (Janz-Team und Teltmission) gegangen sind. Auch da waren es überwiegend Menschen aus verschiedenen Gemeinden, ob irgendwelche Nichtchristen dabei waren bezweifle ich heute.
Aber als Ausgleich gibt es stets genügend Leute, die ganz regelmäßig solcheVeranstaltungen besuchen und auch stets zum Schluss nach vorne gehen um sich (wieder mal) bekehren zu lassen....
Offenbar ist die "Haltbarkeit" solcher Bekehrungen auch nur begrenzt
meint ein skeptischer
Dschordsch