du solltest auch differenzieren.
kennst du jedes einzelne mitglied? jede einzelne gemeinde?
Das sehe ich ähnlich wie Du, trotzdem ist es
falsch von einem einzelnen Mitglied auf die
Gemeinde zu schließen und von einer Gemeinde
auf die Denomination. Das gilt für das negative
wie für das positive! Auch wenn eine
Pfingstgemeinde einige Merkmale aufweist, die
typisch für die Denomination ist, kann man
nicht davon ausgehen, daß alle gleich sind
es gibt in jeder bewegung lebendige und gesegnete gemeinden und genauso gibt es welche, die geistig tot sind, das ziel aus den augen verlieren und evtl sogar vom richtigen weg abkommen.
Ich hinterfrage mal den Ausdruck: lebendige
Gemeinde. Was macht eine Gemeinde zu einer
lebendigen Gemeinde?
Meinst Du nicht, daß es da verschiedene
Definitionen und Ansichten darüber gibt?
ich kenne eine gemeinde, die dem bund der feg angehört, aber auch die geistestaufe predigt und voraussetzt, andernfalls wird einem in der tat gesagt, dass man ein defizit habe und irgendetwas von GOTT trenne.
Das, was von Gott trennt, ist die Sünde- die
wurde bekanntlich von Jesus getragen.
die Geistestaufe und die Geistesgaben werden
von den Pfingstlern als Geschenk angesehen -
es ist keine Auszeichnung, nichts, was man sich
verdienen kann- weil man so ein toller Christ ist
ein Defizit? ..
wenn Gott seinen Kindern etwas geben möchte
und sie wollen es nicht, lehnen es bewußt ab,
dann ist es ein Defizit- ob es sich jetzt um die
Geistesgaben dreht oder anderes
Ich gehe von mir aus- für mich wäre es eins
Wenn andere Christen ohne dies leben können
und wollen- es ist ihre Sache. Ihre Sache zwischen
Gott und ihnen. Es ist nicht heilsnotwendig, nicht
ausschlaggebend. Gott geht mit jedem andere
Wege. Doch sollen bitte auch die Nichtpfingstler
die Pfingstler ihren Weg mit Gott gehen lassen
ohne sie zu verurteilen und anzugreifen!
M.